Verschiedenes

Webseiten-News: Ansprechpartner

rotesdreieck_rechts_16x16 Die Bundesarbeitsgemeinschaft Drogenpolitik der Linkspartei braucht ein Gesicht. Deshalb gibt es seit heute frisch auf dieser Webseite einen neuen Menüpunkt "Ansprechpartner". Auf diesem Weg kann man nun leicht die Bundessprecher und die Verantwortlichen in den Bundesländern erreichen. [weiterlesen]



Mitmachen: Protestmailer des DHV

rotesdreieck_rechts_16x16 Der Deutsche Hanf Verband hat eine neue Aktion in seinem Protestmailer gestartet. Diesmal wenden wir uns an die Bundesgesundheitsministeri n Frau Ulla Schmidt. Sie trägt die Verantwortung dafür, dass eine seit Anfang des Jahres fertig gestellte Studie über die "Ungleichbehandlung von Cannabiskonsumenten" noch immer nicht veröffentlicht wird. Mit einer Protestmail kann jetzt jeder Frau Schmidt auffordern die Studie endlich der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die Konsequenzen aus den Studienergebnissen zu ziehen. Mach auch du mit einem schnellen Klick oder einem eigenen Text deinem Ärger über die deutsche Cannabispolitik Luft: http://www.hanfverband.de/ protestmailer/ [weiterlesen]



Ausgerechnet Thomasius...

rotesdreieck_rechts_16x16 [Information des Deutschen Hanfverbandes vom 16. November 2005] Nach Gesprächen unter anderem mit dem Bundesgesundheitsministeri um (BMG) ist es nun amtlich: Professor Thomasius vom Universitätsklinikum Eppendorf soll im Auftrag des BMG den aktuellen Forschungsstand zu Cannabis klären. Thomasius soll demnach nicht selbst forschen, sondern eine Literaturstudie machen, also eine Vielzahl bisheriger Studien zusammenstellen und werten. Der Auftrag wurde noch von er alten Bundesregierung unter Rot/Grün erteilt. Professor Thomasium ist in den letzten Jahren zum medizinischen Vertreter der Hysterisierung in der Drogendebatte aufgestiegen. Es gibt kaum einen Artikel, der sich dramatisierend mit Cannabis ... [weiterlesen]



Bundesverwaltungsgericht öffnet Weg für die medizinische Verwendung von Cannabis in Deutschland

rotesdreieck_rechts_16x16 Antragsflut an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erwartet [Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin vom 15. November 2005 zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 2005, das im November 2005 veröffentlicht wurde] Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin begrüßt das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das von gesundem Menschenverstand, einem hohen Maß an Verantwortung für das Allgemeinwohl und für das Rechtsempfinden der Bevölkerung sowie einem realitätsnahen Blick auf die Wirklichkeit zeugt, und sich damit wohltuend von einigen Stellungnahmen und Entscheidungen des Bundesgesundheitsministeri ums und dem ihm unterstehenden Bundesinstitut ... [weiterlesen]



Dokumentiert: Große Koalition ändert nichts

rotesdreieck_rechts_16x16 [Auszüge aus dem Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD vom 11. November 2005] Drogen- und Suchtpolitik Die Drogen- und Suchtpolitik steht weiterhin auf den vier bewährten Säulen Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression. Grundlage ist der geltende Aktionsplan Drogen und Sucht. Die in der EU-Drogenstrategie 2005-2012 niedergelegten Vorgaben zur Angebots- und Nachfragereduzierung werden konsequent umgesetzt. 4. Stabilität, Sicherheit und Kooperation in Europa und in der Welt ...Wir wollen den Beziehungen zu den Staaten Lateinamerikas sowie der Karibik die Bedeutung geben, die diese traditionelle Partnerschaft verdient, und damit unsere Interessen an regionaler Stabilität, ... [weiterlesen]




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