Pressemitteilungen

Deutscher Hanf Verband warnt vor Gesundheitsgefahren durch gestrecktes Gras

rotesdreieck_rechts_16x16 Legalisierung des Eigenanbaus gefordert. [Pressemitteil ung vom 26. Januar 2006] Der Warnung und den Forderungen des DHV ist nichts mehr hinzuzufügen, so Florian Paul, BAG Drogenpolitik der Linkspartei.PDS, Sprecher für Bayern: "Millionen Cannabiskonsumenten werden derzeit mit den gesundheitsschädlichen Machenschaften von Hanfzüchtern und Händlern konfrontiert, die auf Kosten der Konsumenten ihren Profit steigern wollen! Dabei schrecken die Dealer vor nichts zurück. Es werden in unverantwortlicher Weise Pflanzenschutzmittel verwendet, die eigentlich nur für Zierpflanzen zugelassen sind. Rückstände dieser Chemikalien wurden in relevanten Mengen in Cannabisprodukten nachgewiesen und können beim ... [weiterlesen]



CDU: Ignoranz und keine Lust

rotesdreieck_rechts_16x16 [Pressemittelung der thüringischen MdL Sabine Berlinger vom 26. Januar 2007] „Ohne sich inhaltlich zum Thema zu äußern, hat die CDU-Fraktion im Landtag nicht nur den Antrag für eine Bundesratsinitiative zur Überführung der heroingestützten Substitution schwerstopiatabhängiger Patientinnen und Patienten in die Regelversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung, sondern auch dessen Beratung im zuständigen Fachausschuss abgelehnt“, kritisiert die Abgeordnete der Linksfraktion Sabine Berninger. Besonders befremdet habe sie die Begründung durch den CDU-Abgeordneten Panse, der Antrag sei von einer Drucksache der Linksfraktion im Bundestag abgeschrieben, die CDU habe keine Lust, sich damit zu befassen, ... [weiterlesen]



Heroinvergabe muss gesetzlich geregelt werden

rotesdreieck_rechts_16x16 [Presseerklärung vom 25. Januar 2007] Monika Knoche, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende und drogenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., erklärt zum Vorstoß der Stadt Frankfurt für die Weiterführung der kontrollierten Heroinvergabe an Schwerstabhängige: Der Vorstoß der Stadt Frankfurt für eine Fortsetzung der Heroinvergabe (welche am 30. Juni 2007 ausläuft) zeigt, dass die Weigerung der CDU/CSU-Bundestagssfraktio n, das Heroinmodell fortzuführen, auch von CDU-regierten Städten nicht mitgetragen wird. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich bisher gegen eine Weiterführung des Heroinmodells ausgesprochen - entgegen der parteiübergreifenden Empfehlung der sieben Städte, die sich ... [weiterlesen]



Heroinmodell: Ideologischer Fundamentalismus...

rotesdreieck_rechts_16x16 ...triumphiert über wissenschaftliche Ergebnisse [Pressemitteil ung von MdB Monika Knoche, drogenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, vom 22. Novermber 2006] Monika Knoche, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende DIE LINKE., sagt zur Einigung der Koalitonsspitze, das Heroinmodell auslaufen zu lassen: Die Einigung der Koalitonsspitze, die Heroinbehandlung nur bei Denjenigen zu Ende zu führen, die bereits in Behandlung sind, die Heroinversorgung indes nicht in die Regelversorgung für Schwerstabhängige zu überführen, ist vor dem Hintergrund der positiven Ergebnisse der Heroinstudie absolut unverständlich. Hier triumphiert ideologischer Fundamentalismus über wissenschaftlichen Erkenntnissen. ... [weiterlesen]



Tabakwerbeverbot Augenwischerei

rotesdreieck_rechts_16x16 Seehofer spielt mit gezinkten Karten [Pressemitteilung von MdB Monika Knoche, drogenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. vom 09. November 2006] Heute berät der Bundestag in dritter Lesung über das Verbot von Tabakwerbung. Zu diesem Gesetzesentwurf der Bundesregierung (Gesetz zur Änderung des vorläufigen Tabakgesetzes) erklärt Monika Knoche, drogenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE.: Berlin, den 9.11.2006. Paradoxer kann Regierungspolitik nicht sein. Während heute das Parlament über ein von der Regierung eingebrachtes sinnvolles Gesetz zum Tabakwerbeverbot entscheidet, klagt gleichzeitig die Regierung vor dem EuGH gegen die EU-Richtlinie zum Tabakwerbeverbot. Sollte ihr ... [weiterlesen]



CDU gegen Heroinvergabe –

rotesdreieck_rechts_16x16 Sturheit kostet Menschenleben [Presseerkl ärung vom 02. November 2006] Die CDU in Baden-Württemberg beschloss auf ihrem 55. Landesparteitag in Pforzheim ein Verbot der kontrollierten Abgabe von Betäubungsmitteln an Suchtkranke. Dazu erklärt Vadim Reimer, Mitglied des Landesvorstands des Linkspartei- und WASG-nahen Jugendverbandes [’solid] und Mitglied der BAG Drogenpolitik der Linkspartei: „Damit spielt die CDU leichtsinnig mit Menschenleben. Die heroingestützte Therapie zeige sich in der Praxis gesünder und stabiler für die Patienten als die Substitution mit Ersatzstoffen wie Methadon oder Subutex.“ Eine Substitution, d.h. eine kontrollierte, ambulante Therapie von Opiat-Abhängigen mit Ersatzstoffen, ... [weiterlesen]



04. Oktober 2006: Schöner leben mit Drogen?

rotesdreieck_rechts_16x16 MdL Freya-Maria Klinger diskutierte zu drogenpolitischen Positionen der sächsischen Linkspartei In der Vergangenheit machte die Linkspolitikerin Julia Bonk mit Forderungen nach Drogenfreigabe in Sachsen Furore. Was aber will die Linkspartei wirklich? Was soll und kann in der Drogenpolitik erreicht werden? Um dem auf den Grund zu gehen, hatte der BrennPunkt e.V. am Mittwoch dem 04.10. die Chemnitzer Landtagsabgeordnete Freya-Maria Klinger (Linke) zu Gast in Brand-Erbisdorf. Klinger referierte vor Fachleuten und Interessierten den Entwurf der Drogenpolitischen Leitlinien, die im November vom Landesparteitag der Linkspartei verabschiedet werden sollen. Im Mittelpunkt linkssozialistischer Drogenpolitik ... [weiterlesen]



Knoche: Heroinsubstitution legalisieren

rotesdreieck_rechts_16x16 [Pressemitteilung von MdB Monika Knoche vom 05. September 2006] Auf ihrer gestrigen Sitzung hat die Fraktion DIE LINKE. einen Antrag zur heroingestützten Substitutionstherapie beschlossen. Dazu erklärt Monika Knoche, drogenpolitische Sprecherin der Fraktion: Diese Therapie soll künftig als Regelversorgung angeboten werden können. Die Modellprojekte in verschiedenen deutschen Städten haben zu einem bemerkenswert positiven Behandlungsverlauf und einer besseren gesundheitlichen Lage der behandelten Spritzdrogenabhängigen geführt. Die Kriminalitätsrate sank und die Wiederaufnahme von Arbeitsverhältnissen durch die Abhängigkeitskranken nahm offensichtlich zu. Die Bereitschaft selbst nach jahrzehntelanger ... [weiterlesen]



Kommunale Aktivitäten der Linken.WASG-Vogelsberg

rotesdreieck_rechts_16x16 [aus einem Bericht der Linken.WASG Vogelsbergkreis (Hessen) vom 31. August 2006] Lauterbach. Beim letzten Treffen der Linken im Vogelsbergkreis wurden die kommenden lokalen Aktivitäten beraten und vorbereitet. [...] Joach im Biermanski aus Alsfeld (Linkspartei) stellte die neue Broschüre „Cannabis und Straßenverkehr“ der Bundesarbeitsgemeinschaft Drogenpolitik der Linkspartei vor. Da Cannabis-Konsumenten auch ohne akut berauschte Teilnahme am Straßenverkehr von rechtlichen Maßnahmen wie Führerscheinentzug bedroht sind, will die BAG Drogenpolitik mit der Broschüre zur Aufklärung für Betroffene und zur Versachlichung und inhaltlichen Qualifizierung der Debatten beitragen, erläuterte Joachim ... [weiterlesen]



Union setzt Menschenleben aufs Spiel

rotesdreieck_rechts_16x16 [Presseerklärung vom 01. April 2006] Zum Streit über die Heroinverschreibung an Schwerstabhängige zwischen CDU/CSU und SPD erklärt Carsten Labudda, Bundessprecher der BAG Drogenpolitik der Linkspartei.PDS: Das Modellprojekt der Bundesregierung, schwerstabhängige Opiatkonsumenten mittels einer kontrollierten Originalstoffabgabe aus gesundheitlicher und sozialer Verelendung zu holen und für weitere Behandlungsmaßnahmen ansprechbar zu machen, hat sich als Erfolg erwiesen. Die Haltequote im Programm ist besser als in anderen Projekten, die soziale und gesundheitliche Lage der Betroffenen hat sich überwiegend deutlich verbessert. Und was eine schlichte und wichtige Erkenntnis ist: Kein einziger ... [weiterlesen]




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