LAG Drogenpolitik NRW gegründet
Am Samstag, den 07. Juni 2008, fand in der Landesgeschäftsstelle von DIE LINKE. in Düsseldorf das Gründungstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Drogenpolitik Nordrhein-Westfalen statt. Von den zwischenzeitlich 25 MitgliederInnen der LAG waren 12 zur offiziellen Konstituierung als LAG innerhalb der Partei DIE LINKE. NRW erschienen. Die Gründung als LAG wurde einstimmig beschlossen.
Die LAG sieht ihre Aufgabe unter anderem darin, die seit inzwischen nahezu 40 Jahre herrschende vornehmlich repressive, - auf Verboten basierende, - Drogenpolitik und deren Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft zu analysieren und zu kritisieren, um daraus dann Ansätze für eine neue, emanzipatorische und sozialistische Drogenpolitik zu entwickeln. Dabei geht es einerseits darum, eine innerparteiliche Akzeptanz für unsere Vorstellungen einer anderen Drogenpolitik als die zur Zeit herrschende zu erreichen, um darauf basierend auch nach außen wirken zu können um Veränderungen anzustoßen.
Neben der (Mit-)Arbeit am Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2009 im Hinblick auf die Thematik Drogenpolitik wird die Diskussion und Entwicklung des eigenen Selbstverständnisses als LAG im Zentrum der nächsten Aktivitäten stehen.
Bei den abschließenden Wahlen wurde einstimmig Martin Rediker (KV Soest) zum Sprecher der LAG gewählt; zur gleichberechtigten Sprecherin wurde mit 11 Ja Stimmen und einer Enthaltung Karen Hedergott (KV Neuss) gewählt. Als Vertreter komplementieren Boris Grell (KV Düsseldorf) und Wolfgang Huste (KV Rhein-Sieg Kreis) den Sprecherrat."
Die LAG sieht ihre Aufgabe unter anderem darin, die seit inzwischen nahezu 40 Jahre herrschende vornehmlich repressive, - auf Verboten basierende, - Drogenpolitik und deren Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft zu analysieren und zu kritisieren, um daraus dann Ansätze für eine neue, emanzipatorische und sozialistische Drogenpolitik zu entwickeln. Dabei geht es einerseits darum, eine innerparteiliche Akzeptanz für unsere Vorstellungen einer anderen Drogenpolitik als die zur Zeit herrschende zu erreichen, um darauf basierend auch nach außen wirken zu können um Veränderungen anzustoßen.
Neben der (Mit-)Arbeit am Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2009 im Hinblick auf die Thematik Drogenpolitik wird die Diskussion und Entwicklung des eigenen Selbstverständnisses als LAG im Zentrum der nächsten Aktivitäten stehen.
Bei den abschließenden Wahlen wurde einstimmig Martin Rediker (KV Soest) zum Sprecher der LAG gewählt; zur gleichberechtigten Sprecherin wurde mit 11 Ja Stimmen und einer Enthaltung Karen Hedergott (KV Neuss) gewählt. Als Vertreter komplementieren Boris Grell (KV Düsseldorf) und Wolfgang Huste (KV Rhein-Sieg Kreis) den Sprecherrat."
darkrond - 10. Jun, 16:38
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