Junge Union thematisiert PDS-Drogenforderungen

[Pressemitteilung der JU Sachsen vom 11.September 2005]

Junge Union thematisiert PDS-Drogenforderungen - Postkarten-Aktion zum Wahlkampf-Endspurt

Mit einer sachsenweiten Kampagne reagiert die Junge Union Sachsen & Niederschlesien auf Forderungen der Linkspartei-PDS-Jugend nach Freigabe aller Drogen.

Diese Forderung hatte Juliane Nagel, jugendpolitische Sprecherin der Linkspartei.PDS Sachsen im ARD-Magazin „Polylux“ wiederholt. Nach Julia Bonks Kiffer-Bekenntnis und der widerwillig abgesagten PDS-Drogentour war nunmehr der vorläufige Gipfel in der Drogenpolitik der PDS-Jugend zu sehen: die Junggenossen ließen ungeniert einen Joint kreisen und lallten anschließend bekifft in die Kamera.

"Die PDS-Jugend provoziert ungeniert weiter. Ganz offenbar hat die Parteispitze keinerlei Führungskraft gegenüber den Drogen-Eskapaden des eigenen Nachwuchses“, sagt der JU-Landesvorsitzende Christian Piwarz.

Die Junge Union klärt über dieses fragwürdige Verständnis der Linskpartei.PDS-Jugend mit einem Infoflyer auf. „Für uns ist es wichtig, die Menschen über diese Seite der Linkspartei.PDS aufzuklären. Schließlich gehört die Forderung nach Freigabe aller Drogen zum Jugendwahlprogramm der Partei. Die landesweite Botschaft der Jungen Union über diesen Wahlkampf hinaus ist deshalb: 'Nicht wählbar'," so Christian Piwarz.

Am Wochenende begann die Verteilung mehrerer zehntausend Informationskarten durch die Junge Union Sachsen & Niederschlesien. Mit Auszügen aus dem PDS-Jugendwahlprogramm weist die JU damit auf die abstrusen Forderungen aus den Reihen der Linkspartei.PDS hin.

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