Landtagsabgeordnete fordert Freigabe von Drogen ab 14
[Saar Echo vom 30. Oktober 2004]
Die parteilose sächsische Landtags-Abgeordnete Julia Bonk spricht sich angeblich für die Freigabe von Drogen wie Cannabis und Heroin aus. Dabei plädiere sie für eine Altersgrenze, die, nach Drogensorte "gestaffelt, so ab 14" beginnen sollte, sagte die frühere Landesschülersprecherin dem Nachrichtenmagazin "Focus" laut Vorabbericht vom Freitag. Die Freigabe von Cannabis nannte die mit 18 Jahren jüngste Landtagsabgeordnete Deutschlands, die für die PDS im Parlament sitzt, "das Mindeste, weil es weder abhängig macht noch gefährlich ist". Auch härtere Drogen sollten nach ihrer Ansicht nicht mehr verboten werden, was sie so begründete: "Die Leute sollen selbst entscheiden, sie können ja auch entscheiden, ob sie von der Brücke springen."
Die parteilose sächsische Landtags-Abgeordnete Julia Bonk spricht sich angeblich für die Freigabe von Drogen wie Cannabis und Heroin aus. Dabei plädiere sie für eine Altersgrenze, die, nach Drogensorte "gestaffelt, so ab 14" beginnen sollte, sagte die frühere Landesschülersprecherin dem Nachrichtenmagazin "Focus" laut Vorabbericht vom Freitag. Die Freigabe von Cannabis nannte die mit 18 Jahren jüngste Landtagsabgeordnete Deutschlands, die für die PDS im Parlament sitzt, "das Mindeste, weil es weder abhängig macht noch gefährlich ist". Auch härtere Drogen sollten nach ihrer Ansicht nicht mehr verboten werden, was sie so begründete: "Die Leute sollen selbst entscheiden, sie können ja auch entscheiden, ob sie von der Brücke springen."
darkrond - 30. Okt, 14:41
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