09. Mai 2009: Global Marihuana March in Frankfurt
Unter dem Motto „Give five!“ findet am 09. Mai 2009 ab 15 Uhr am Opernplatz in Frankfurt/Main eine Kundgebung statt. Als Redner haben zugesagt:
Alles spricht für den Eigenanbau.
Nachdem Cannabis am Anfang „nur“ mit Quarzsand, Zucker, Glassplittern und Plastik gestreckt und verunreinigt wurde (mit ungeklärten gesundheitlichen Folgen), gab es in letzter Zeit immer wieder Meldungen über Bleivergiftungen. Diese berichteten über nicht unerhebliche gesundheitliche Folgen für einige Konsumenten und Konsumentinnen. Um solche Risiken zu minimieren, fordern wir die Relegalisierung des (Drogen-)Hanfanbaus zur Deckung des Eigenbedarfs. Kein Konsument und keine Konsumentin wird die eigene(n) Pflanze(n) vergiften. Deshalb sollte jede/r Erwachsene fünf Cannabispflanzen besitzen dürfen.
Wer selbst nicht anbauen will, sollte ökologisch angebautes Gras erwerben können. Dies könnte durch die Gründung eines Cannabis Social Clubs gewährleistet werden. Von Behörden anerkannte Clubs gibt es bereits in Spanien, in Frankfurt arbeitet die Hanf-Initiative „Ha-I am Main“ auf die Gründung eines Cannabis Social Clubs hin, sucht aber noch Aktivisten und Aktivistinnen!
Jeder Kiffer, der selbst anbaut oder Mitglied in einem CSC ist, ist nicht mehr auf den Schwarzmarkt angewiesen und „entzieht“ der Mafia Geld, Schätzungen sprechen von Millionen.
Wir haben ein gemeinsames Interesse. Deshalb sollten wir auch gemeinsam kämpfen und gemeinsam Spass haben!
No war – no war on drugs!
Die Veranstaltung wird organisiert von der Hanf-Initiative Frankfurt und wird unterstützt von: Verein für Drogenpolitik e.V., Grüne Hilfe, DIE LINKE. LV Hessen, DIE LINKE. KV Frankfurt, DIE LINKE. BAG Drogenpolitik und DIE LINKE. LAG Drogenpolitik Hessen.
- Michael Ohlenschläger (Hanf-Initiative),
- Ulrich Wilken (DIE LINKE. LV Hessen),
- Carsten Labudda (DIE LINKE. BAG Drogenpolitik),
- Jo Biermanski (DIE LINKE. LAG Drogenpolitik Hessen),
- Jost Lessmann (Grüne Hilfe).
Alles spricht für den Eigenanbau.
Nachdem Cannabis am Anfang „nur“ mit Quarzsand, Zucker, Glassplittern und Plastik gestreckt und verunreinigt wurde (mit ungeklärten gesundheitlichen Folgen), gab es in letzter Zeit immer wieder Meldungen über Bleivergiftungen. Diese berichteten über nicht unerhebliche gesundheitliche Folgen für einige Konsumenten und Konsumentinnen. Um solche Risiken zu minimieren, fordern wir die Relegalisierung des (Drogen-)Hanfanbaus zur Deckung des Eigenbedarfs. Kein Konsument und keine Konsumentin wird die eigene(n) Pflanze(n) vergiften. Deshalb sollte jede/r Erwachsene fünf Cannabispflanzen besitzen dürfen.
Wer selbst nicht anbauen will, sollte ökologisch angebautes Gras erwerben können. Dies könnte durch die Gründung eines Cannabis Social Clubs gewährleistet werden. Von Behörden anerkannte Clubs gibt es bereits in Spanien, in Frankfurt arbeitet die Hanf-Initiative „Ha-I am Main“ auf die Gründung eines Cannabis Social Clubs hin, sucht aber noch Aktivisten und Aktivistinnen!
Jeder Kiffer, der selbst anbaut oder Mitglied in einem CSC ist, ist nicht mehr auf den Schwarzmarkt angewiesen und „entzieht“ der Mafia Geld, Schätzungen sprechen von Millionen.
Wir haben ein gemeinsames Interesse. Deshalb sollten wir auch gemeinsam kämpfen und gemeinsam Spass haben!
No war – no war on drugs!
Die Veranstaltung wird organisiert von der Hanf-Initiative Frankfurt und wird unterstützt von: Verein für Drogenpolitik e.V., Grüne Hilfe, DIE LINKE. LV Hessen, DIE LINKE. KV Frankfurt, DIE LINKE. BAG Drogenpolitik und DIE LINKE. LAG Drogenpolitik Hessen.
darkrond - 4. Mai, 16:53
Trackback URL:
https://linkedrogenpolitik.twoday.net/stories/5626302/modTrackback