13. November 2008: Drugchecking-Fachtagung in Berlin
"Drugchecking – ein effektives Instrument zur Verbesserung der Drogenarbeit?"
Das Testen von illegalen Substanzen trägt erheblich zum Gesundheitsschutz von drogenkonsumierenden Menschen bei, ist aber bislang in Deutschland nicht möglich. Die Tagung bietet einen Überblick über Drugchecking-Ansätze, ihre Verankerung in moderne suchtpräventive Konzeptionen, Erfahrungen von Drugchecking-Projekten im deutschsprachigen und europäischen Raum und die Vorstellung eines aktuell bestehenden Drugchecking-Projekts.
Do., 13. November 2008, 14:00 bis 18:00 Uhr
Ort: Berliner Rathaus (Rotes Rathaus), Rathausstr. 15, 10178 Berlin
Kostenbeitrag: € 5,- (inkl. Getränke)
Diskutierte Aspekte:
* Zielstellungen von Drugchecking
* Einpassung in aktuelle Konzeptionen von Drogenarbeit
* Effektivität und Effizienz von Drugchecking
* Fragen zur rechtlichen Situation und den rechtlichen Bedingungen
* Strategien zur Implementierung von Drugchecking in Deutschland
Programm:
14:00 – 14:15 Uhr:
Grußworte
N.N.
14:15 – 14:45 Uhr
Das Berliner Drugchecking-Programm 1994/95:
Erfahrungen mit der Justiz, der Politik und dem etabliertem Drogenhilfesystem. Was hat die Kommunikation von Drugchecking-Ergebnissen bei den Konsumenten bewirkt?
Tibor Harrach, Pharmazeut, Eve & Rave Berlin e.V., Lehrbeauftragter (pharmazeutische Chemie) an der Freien Universität Berlin
14:50 – 15.20 Uhr
Betäubungsmittelrechtliche Rahmenbedingungen von Drugchecking: Wie ist Drugchecking unter den derzeitigen gesetzlichen Bedingungen in Deutschland möglich?
Prof. Cornelius Nestler, Institut für Straf und Strafprozessrecht
(Universität Köln)
15.25 – 16.00 Uhr
--- Pause ---
16:00 – 16:30 Uhr
Effektivität und Effizienz von Drugchecking-Projekten (unter besonderer Berücksichtigung der EU Studie „Auswirkungen von Pill-Testing-Programmen auf das Konsumverhalten und das Risikobewusstsein von Gebrauchern synthetischer Drogen“)
Rüdiger Schmolke, Leitung Suchtpräventionsfachstelle Chill out, Potsdam
16:35 – 17:05 Uhr
Projektvorstellung: Drugchecking in der Schweiz
Alexander Bücheli, stellv. Betriebsleiter, Jugendberatung Streetwork, Zürich
17.10 – ca. 17.40 Uhr
--- Abschlusspodium ----
Moderation:
Heike Drees, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPW) Berlin, Referatsleiterin Gesundheitsförderung – Suchthilfe – Aids
Zum Anmeldeformular: http://www.drugchecking.eu/htm/programm.htm
Website der Drucgchecking-Initiative Berlin-Brandenburg: http://www.drugchecking.eu
Das Testen von illegalen Substanzen trägt erheblich zum Gesundheitsschutz von drogenkonsumierenden Menschen bei, ist aber bislang in Deutschland nicht möglich. Die Tagung bietet einen Überblick über Drugchecking-Ansätze, ihre Verankerung in moderne suchtpräventive Konzeptionen, Erfahrungen von Drugchecking-Projekten im deutschsprachigen und europäischen Raum und die Vorstellung eines aktuell bestehenden Drugchecking-Projekts.
Do., 13. November 2008, 14:00 bis 18:00 Uhr
Ort: Berliner Rathaus (Rotes Rathaus), Rathausstr. 15, 10178 Berlin
Kostenbeitrag: € 5,- (inkl. Getränke)
Diskutierte Aspekte:
* Zielstellungen von Drugchecking
* Einpassung in aktuelle Konzeptionen von Drogenarbeit
* Effektivität und Effizienz von Drugchecking
* Fragen zur rechtlichen Situation und den rechtlichen Bedingungen
* Strategien zur Implementierung von Drugchecking in Deutschland
Programm:
14:00 – 14:15 Uhr:
Grußworte
N.N.
14:15 – 14:45 Uhr
Das Berliner Drugchecking-Programm 1994/95:
Erfahrungen mit der Justiz, der Politik und dem etabliertem Drogenhilfesystem. Was hat die Kommunikation von Drugchecking-Ergebnissen bei den Konsumenten bewirkt?
Tibor Harrach, Pharmazeut, Eve & Rave Berlin e.V., Lehrbeauftragter (pharmazeutische Chemie) an der Freien Universität Berlin
14:50 – 15.20 Uhr
Betäubungsmittelrechtliche Rahmenbedingungen von Drugchecking: Wie ist Drugchecking unter den derzeitigen gesetzlichen Bedingungen in Deutschland möglich?
Prof. Cornelius Nestler, Institut für Straf und Strafprozessrecht
(Universität Köln)
15.25 – 16.00 Uhr
--- Pause ---
16:00 – 16:30 Uhr
Effektivität und Effizienz von Drugchecking-Projekten (unter besonderer Berücksichtigung der EU Studie „Auswirkungen von Pill-Testing-Programmen auf das Konsumverhalten und das Risikobewusstsein von Gebrauchern synthetischer Drogen“)
Rüdiger Schmolke, Leitung Suchtpräventionsfachstelle Chill out, Potsdam
16:35 – 17:05 Uhr
Projektvorstellung: Drugchecking in der Schweiz
Alexander Bücheli, stellv. Betriebsleiter, Jugendberatung Streetwork, Zürich
17.10 – ca. 17.40 Uhr
--- Abschlusspodium ----
Moderation:
Heike Drees, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPW) Berlin, Referatsleiterin Gesundheitsförderung – Suchthilfe – Aids
Zum Anmeldeformular: http://www.drugchecking.eu/htm/programm.htm
Website der Drucgchecking-Initiative Berlin-Brandenburg: http://www.drugchecking.eu
darkrond - 9. Nov, 13:12
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