01. November 2012: "Menschenrechte und Drogenpolitik" in Gera
Am Donnerstag, den 01. November 2012, veranstalten DIE LINKE, der Stafdtjugendring und das Stadtjugendpfarramt Gera eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Michael Kleim (evangelischer Theologe, Mitglied im Schildower Kreis) sowie Frank Tempel (Mitglied des Deutschen Bundestages, Drogenpolitischer Sprecher der Linksfraktion) zum Thema "Menschenrechte und Drogenpolitik". Beginn ist um 18:00 Uhr im Klubzentrum COMMA, Heinrichstraße 47, in Gera.
Zum Thema:
Suchtprävention, Freigabe von Drogen, Entkriminalisierung, Cannabisclubs: Immer wieder gab es auch von der LINKEN die politische Forderung nach Legalisierung sogenannter weicher Drogen.
Der Stadtverband DIE LINKE. Gera, der Stadtjugendring e.V. Gera und das Stadtjugendpfarramt Gera der evangelischen Kirche möchten kontroverse Fragen der aktuellen Drogenpolitik diskutieren.
An Drogen kann man sterben - man muss es aber nicht. Mit Drogen kann man leben, dies ist eine kulturhistorisch nachweisbare Realität. Es ist die dringlichste drogenpolitische Aufgabe, Drogengebrauch und Drogengebraucher zu integrieren.
„Der Drogenkrieg gehört aktuell zu den Hauptquellen systematischer Menschenrechtsverletzungen.” Mit dieser These wird der evangelische Theologe Michael Kleim eine kritische Beleuchtung der weltweiten Drogenpolitik vornehmen.
Er wirft der Politik vor, dass diese weiterhin auf Kriminalisierung statt auf Prävention und Aufklärung setzt. Politische Verantwortungsträger profilieren sich auf Kosten der Betroffenen. Bereits bestehende Probleme werden durch die Drogenpolitik noch verschärft und wo eigentlich keine Probleme bestehen, werden mit viel Einsatz neue geschaffen.
Zum Thema:
Suchtprävention, Freigabe von Drogen, Entkriminalisierung, Cannabisclubs: Immer wieder gab es auch von der LINKEN die politische Forderung nach Legalisierung sogenannter weicher Drogen.
Der Stadtverband DIE LINKE. Gera, der Stadtjugendring e.V. Gera und das Stadtjugendpfarramt Gera der evangelischen Kirche möchten kontroverse Fragen der aktuellen Drogenpolitik diskutieren.
An Drogen kann man sterben - man muss es aber nicht. Mit Drogen kann man leben, dies ist eine kulturhistorisch nachweisbare Realität. Es ist die dringlichste drogenpolitische Aufgabe, Drogengebrauch und Drogengebraucher zu integrieren.
„Der Drogenkrieg gehört aktuell zu den Hauptquellen systematischer Menschenrechtsverletzungen.” Mit dieser These wird der evangelische Theologe Michael Kleim eine kritische Beleuchtung der weltweiten Drogenpolitik vornehmen.
Er wirft der Politik vor, dass diese weiterhin auf Kriminalisierung statt auf Prävention und Aufklärung setzt. Politische Verantwortungsträger profilieren sich auf Kosten der Betroffenen. Bereits bestehende Probleme werden durch die Drogenpolitik noch verschärft und wo eigentlich keine Probleme bestehen, werden mit viel Einsatz neue geschaffen.
darkrond - 1. Nov, 00:09
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