23. Februar 2011: „War on Drugs – Der Krieg gegen Drogen" in Frankfurt

Am Mittwoch, den 23. Februar 2011, laden DIE LINKE im Frankfurter Römer und die AG Drogenpolitik zu einem Informations- und Diskussionsabend zum Thema „War on Drugs – Der Krieg gegen Drogen" ein. Er beginnt um 19:30 Uhr im DGB-Haus, Wilhelm-Leuschner-Straße 67-69, in Frankfurt.

Wer gewinnt, wer verliert? Günter Amendt, Deutschlands führender Drogenexperte, zieht Bilanz:

Der Krieg gegen Drogen ist gescheitert; jedenfalls beim erklärten Ziel, die Produktion und Verteilung illegalisierter Drogen zu stoppen oder auch nur zu verringern. Aber was waren und sind die nicht erklärten Ziele? Welche Rolle spielen die großen legalen Drogenhersteller von der Pharmaindustrie, Zigaretten, Alkohol? In Mexiko starben in den letzten Jahren 45.000 Menschen im Krieg zwischen Mafiabanden und im Krieg zwischen Mafiabanden mit Polizei und Armee. Afghanistan ist heute Nummer 1 in der Weltproduktion von Rohopium. Welche Rolle spielen die USA? Welche Rolle spielt die Bundeswehr? Kann ein Verbot von Drogen überhaupt funktionieren? Warum ist Marihuanaverkauf illegal, warum darf für Alkohol Werbung gemacht werden?

Mit auf dem Podium:
  • Lothar Reininger, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Römer
  • Ingrid Wunn, AG Drogenpolitik
  • Volkhard Mosler, DIE LINKE FFM
Interessierte sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

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